Favoritin gewinnt Blut-Wahl in Mexiko // DIESE Länder verbieten Trump jetzt die Einreise

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Claudia Sheinbaums Großeltern flohen vor Hitler aus Europa – jetzt ist die 61-jährige Mexikos erste Präsidentin. Nach ihrem Urnengang in Mexiko Stadt streckt sie symbolisch ihren Daumen in die Luft. Er sieht blutig aus, es handelt sich aber um Wahltinte. Ein Mittel, um Fälschung vorzubeugen. Zwei Autostunden von Mexiko Stadt entfernt richteten mutmaßlich Drogen-Banden zuvor einen Grünen-Bürgermeisterkandidaten während einer Veranstaltung hin. 24 weitere Politiker wurden während der Kampagne ermordet. Es war ein blutiger Kampf um das höchste Amt im Land. Lesen Sie die ganze Geschichte bei BILD und kommen Sie gut in den Tag,

Ihr Jonathan Anda (BILD Nachtredaktion in Los Angeles)
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Die D-Day-Helden sind zurück!
80 Jahre nach der größten Militär-Operation aller Zeiten an den Stränden der Normandie sind 60 US-Veteranen des Zweiten Weltkriegs noch einmal an den Ort ihrer Alpträume zurückgekehrt. Mit einer Sondermaschine landeten sie am Flughafen Deauville-Trouville, wurden dort von Frankreichs Präsidenten-Gattin Brigitte Macron (71) begrüßt und nehmen an den D-Day-Feierlichkeiten teil. Der 6. Juni 1944 war der Tag, an dem alliierte Truppen der USA, Großbritanniens, Kanadas und Frankreichs an den Stränden der Normandie landeten und eine zweite Front gegen das Dritte Reich im Westen eröffneten.
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Vorfahren flohen vor den Nazis: Favoritin gewinnt Blut-Wahl in Mexiko! Claudia Sheinbaums Vorfahren flohen vor den Nazis aus Europa – nun gewann die linksgerichtete Kandidatin die Wahl um Mexikos höchstes Amt! Die Wahl wurde überschattet von Attentaten, Morden und einem brutalen Drogenkrieg im Land. Der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Enkoll zufolge kam die 61-jährige Kandidatin der regierenden Linken auf 57,8 Prozent der Stimmen, ihre konservative Gegnerin Xóchitl Gálvez (auch 61) erreichte demnach lediglich 29,1 der Stimmen.
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Wegen Verurteilung: DIESE Länder verbieten Trump jetzt die Einreise. Das dürfte ihm gar nicht gefallen: Knapp 40 Staaten lassen Donald Trump (77) nicht mehr einreisen! Da der ehemalige US-Präsident nun ein verurteilter Straftäter ist, ist die Liste der Länder, die er in Zukunft besuchen könnte, deutlich zusammengeschrumpft. Denn zahlreiche Länder verbieten Vorbestraften den Grenzübertritt. Brisant: Allein in Nordamerika verweigern die US-Nachbarländer Kanada und Mexiko Gesetzesbrechern die Einreise. Das macht Trump zu einem Gefangenen auf seinem Heimatkontinent.
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New Yorks Skyline verbaut: Das Empire State Building ist plötzlich weg! Es war einst das höchste Gebäude der Welt, bekannt aus unzähligen Filmen und noch immer eines DER New Yorker Wahrzeichen – das Empire State Building. 443,2 Meter und 102 Stockwerke hoch thront es in Manhattans Skyline. Bislang. Ein Blick vom Madison Square Park am Broadway zeigt nämlich nun: Genau vor das legendäre Empire State Building wurde ein ebenso hoher Wolkenkratzer gesetzt. Der berühmte Blick auf das Empire State Building? Passé! Statt auf das New Yorker Wahrzeichen schaut man nun auf ein Hochhaus mit Luxus-Appartements.
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Sulaiman Ataee (25): Die Asyl-Akte des Polizisten-Mörders von Mannheim. Er kam mit gerade 14 Jahren nach Deutschland, galt als hilfsbereit und freundlich, gründete eine Familie, lernte schnell Deutsch. Wie konnte aus dem Flüchtling Sulaiman Ataee (25) ein fanatischer Islamist und Polizistenmörder werden? Die Akte des Attentäter, warum Ataee nicht abgeschoben wurde und was seine Bekannten über ihn erzählen, lesen Sie exklusiv mit BILDplus.
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Zähe Nullnummer, ABER...: Nagelsmanns Joker machen EM-Lust. Im vorletzten Testspiel vor dem EM-Start (14. Juni gegen Schottland) kommt unsere Nationalmannschaft nicht über ein 0:0 gegen die Ukraine hinaus. 26 Torschüsse, aber keiner geht rein. Klar ist aber auch: Deutschland noch ohne die Stammspieler Antonio Rüdiger und Toni Kroos, die nach dem Gewinn der Champions League mit Real Madrid am Dienstag ins EM-Quartier nach Herzogenaurach reisen.
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Niemand durfte das Stadion verlassen: Gefahrenlage nach Deutschland-Spiel. Kurzzeitige Schrecksekunde nach dem 0:0 der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine in Nürnberg.
Knapp 45 Minuten nach Spielende gab es eine Durchsage: „Alle sollen im Stadion bleiben." Kurz danach hieß es außerdem: „An alle Personen im Stadion: wir haben Kenntnis von einer konkreten Gefahrensituation im Außenbereich, die wir sehr ernst nehmen."
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Ihm droht jetzt Knast! Haftbefehl gegen Ex-Hertha-Investor Windhorst. Er wollte Hertha BSC in die Königsklasse führen. Nun droht Lars Windhorst (47) Gefängnis. Gegen den Unternehmer ist laut einem Bericht der „Immobilien-Zeitung" ein Haftbefehl erlassen worden. Hintergrund: Windhorst war am 22. April nicht zu einer Gerichtsverhandlung am Amtsgericht in Hannover erschienen. Es ging hier um das Insolvenzverfahren des Ihme-Zentrums in Hannover, das Teil des Windhorst-Imperiums ist. Windhorst hat gegen den seit Ende Mai vorliegenden Haftbefehl Widerspruch eingelegt.
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