Das sind die wichtigsten BILD Top 7 News am Morgen. Jetzt Newsletter öffnen und mitreden können.
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| Liebe Leserin, lieber Leser,
bis zu 360 000 Euro für eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis zahlen die Kunden einer 38-köpfigen Verbrecherbande, die die Bundespolizei bei einer Razzia in den frühen Morgenstunden des Mittwochs hochgenommen hat. Doch wer sind die Kunden? Reiche Geschäftsleute! Überwiegend aus China, aber auch aus Südafrika, Indien und dem Wüstenstaat Oman. Aber warum wollen die überhaupt so gerne nach Deutschland? Mein Kollege Frank Schneider hat das für sie recherchiert.
Einen schönen Tag wünscht Ihnen Julia Niemann (BILD-Nachtredaktion)
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| Land unter in der Wüste: Schwere Überschwemmungen in Dubai | | Da staunten die Dromedare in den Wüsten rund um die Millionenmetropole Dubai: Wo sie normalerweise im heißen Sand stehen, mussten sie gestern gegen meterhohe Wassermassen bestehen und ihre Schwimmfähigkeiten unter Beweis stellen. Denn die schwersten Regenfälle seit 75 Jahren haben die Vereinigten Arabischen Emirate überflutet. | | | | | |
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|  | | | Razzia gegen Luxus-Schleuser: Darum wollen reiche Chinesen nach Deutschland. Es ist ein ausgeklügeltes und verschleiertes Netzwerk der Organisierten Kriminalität. Die Soko „Investor" hat aufgedeckt, wie dreist Rechtsanwälte und ihre Komplizen Luxus-Schleusungen organisiert haben. Die Kunden der 38-köpfigen Verbrecherbande: reiche Geschäftsleute überwiegend aus China. Preis für eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis: bis zu 360 000 Euro! Mit BILDplus erfahren Sie, warum vermögende Chinesen überhaupt nach Deutschland wollen. | | | | | | |
|  | | | Nach Riesen-Eklat mit DAZN: DFL stoppt Ausschreibung um TV-Rechte! Die Streaming-Plattform DAZN (gehören aktuell die Freitag- und Sonntagspiele) verschickte am Mittwoch einen Brandbrief an die beiden DFL-Geschäftsführer Marc Lenz und Steffen Merkel, in dem schwere Vorwürfe erhoben werden. Das Schreiben ging auch an alle 36 Klubs der beiden Bundesligen, unterschrieben ist es von DAZN-Vorstandschef Shay Segev. | | | | | | |
|  | | | Produktion gestartet: Welt-Premiere! Ab Montag gibt's den Aufback-Döner. Kulinarische Premiere! Der weltweit erste Döner für den Backofen startet in die heiße Phase: Mustafa Demirkürek (52) begann in seiner nagelneuen Thüringer Produktionshalle mit der Herstellung seines patentierten „Dönerback". | | | | | | |
|  | | | Wendlers Frau über nackte Tatsachen: Eine Mio. Euro für einen Porno sind Laura zu wenig. Jetzt redet SIE! Und was Laura Müller (23) über einen möglichen Pornodreh sagt, dürfte viele Menschen überraschen. Vor einer Woche teilte die Ehefrau von Ex-Schlagerstar Michael Wendler (51) ein brisantes Foto bei Instagram: Laura in Strapsen auf dem Bett, zwischen zwei anderen Männern mit nacktem Oberkörper. Mehr Material versprach sie auf der Erotik-Bezahlplattform OnlyFans. Pornogerüchte kamen auf. Hat sie etwa ...? BILD hat sie gefragt! Lauras überraschende Antworten zum Nackt-Thema, Porno-Gerüchten und Finanzen lesen Sie mit BILDplus. | | | | | | |
|  | | | Rekord-Regen in der Wüste: Haben die Scheichs das Unwetter selbst verursacht? Die Vereinigten Arabischen Emirate wurden von einem Regen-Unwetter biblischen Ausmaßes heimgesucht. Straßen wurden zu Flüssen, die Wüste stand unter Wasser. Am Flughafen von Dubai saßen Tausende Reisende fest. In den Straßen wurden Menschen in ihren Fahrzeugen vom Wasser eingeschlossen. Ein Mann starb. Im benachbarten Oman fielen mindestens 20 Menschen dem Unwetter zum Opfer. | | | | | | |
|  | | | Im ICE der Zukunft: BILD testet das neue Knutsch-Abteil. Großraum war gestern: Zweierabteile in den ICE-Zügen sollen das Bahnfahren noch komfortabler machen. Jetzt kommt das Knutsch-Abteil! Der BILD-Reporter macht den Test - so funktioniert Bahnfahren der Zukunft. | | | | | | |
|  | | | Indonesien-Insel: Tsunami-Warnung! Vulkan droht ins Meer zu stürzen. Er wirbelt kilometerhohe Asche-Säulen empor: In Indonesien ist der Vulkan Ruang nördlich der Insel Sulawesi in den vergangenen 24 Stunden mindestens FÜNFMAL ausgebrochen. Jetzt haben die Behörden eine Tsunami-Warnung herausgegeben! Mehr als 11 000 Menschen wurden aufgefordert, das Gebiet zu verlassen. Zuvor waren bereits rund 800 Bewohner von Ruang evakuiert und auf die Nachbar-Insel Tagulandang gebracht worden. | | | | | | |
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