Das sind die wichtigsten BILD Top 7 News am Morgen. Jetzt Newsletter öffnen und mitreden können.
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| Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor Sie heute aus dem Haus gehen, sollten Sie sicherheitshalber nochmal den Wetterbericht checken – denn Achtung, Glättegefahr! Auf Westdeutschland rollt eine Eisregen-Walze zu. Und auch im Süden, Norden und Osten warnen Experten bis zum Wochenende vor Glätte. Da ist der aktuelle Streik der Lokführergewerkschaft GDL nicht nur besonders ärgerlich, er ist auch gefährlich – es droht ein Glättechaos im Berufsverkehr.
Aber muss ich überhaupt zur Arbeit fahren, wenn die Bahn streikt? Und was passiert, wenn ich wegen des Streiks zu spät komme? In unserem BILD-Newsletter lesen Sie heute alles, was Sie als Arbeitnehmer jetzt wissen müssen.
Einen guten Start in den Tag wünscht Luisa Volkhausen (BILD Nachtredaktion) | | | | | |
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| Didi, der Dööppelgänger | | Getreu seiner berühmtesten Rolle im Kinofilm „Didi – Der Doppelgänger" (1984) verkleidete sich Dieter Hallervorden (rechts, 88) beim Charity-Dinner „Magic Christmas For Kids" als Gastgeber Harald Glööckler (58). Dööppelt hält besser. | | | | | |
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|  | | | Regierung versprach den Bürgern mehr Geld: Die geheime Streichliste der Steuer-Geschenke. Fallen jetzt die versprochenen Milliarden-Steuerentlastungen der Ampel? Die Regierung versprach den Bürgern riesige Steuergeschenke. ABER: Viele Pläne werden jetzt gestrichen. Und noch mehr Versprechen wackeln! BILD kennt die geheime Streichliste. Millionen Menschen sind betroffen. Es geht um Rente, Miete, Spesen und noch mehr! Lesen Sie mit BILDplus alles über die geheime Streichliste der versprochenen Steuergeschenke! | | | | | | |
|  | | | Verkehrs-Chaos erwartet: Muss ich trotz Bahn-Streik zur Arbeit fahren? Die Bahn streikt! Tausende Pendler sind betroffen und fragen sich: Was passiert mit meinem Lohn, wenn ich zu spät zur Arbeit komme? Darf ich einfach zu Hause bleiben? Wer zahlt für die verlorene Arbeitszeit? Und was passiert mit meinem Ticket? | | | | | | |
|  | | | Die große BVB-Analyse: Ist Terzic noch der Richtige? Nach dem 0:2 im Pokal in Stuttgart hat Dortmund die Saison abseits des Weiterkommens in der Champions League fast schon wieder vorzeitig versenkt. Der Pott ist bereits weg. Und in der Liga hinkt der BVB den eigenen Titel-Ansprüchen meilenweit hinterher – 10 Punkte Rückstand auf Leverkusen. Gegen keine der Top-Mannschaften der Tabelle wurde bisher gewonnen. Die defensiven Mauer-Auftritte der vergangenen Spiele tun ihr Übriges. Die große BVB-Analyse: Ist Terzic noch der Richtige? Die Hintergründe zur brisanten Dortmunder Situation lesen Sie mit BILDplus. | | | | | | |
|  | | | Tesla stabil wie Felsblock: Crashtest-Ärger für Cybertruck. Der Tesla Cybertruck im Crashtest - auf den ersten Blick beeindruckend. Doch die Kritik von Experten wird immer lauter: Elon Musks neuestes Produkt fällt durch und ist eher eine Gefahr! | | | | | | |
|  | | | Ein wichtiger Job besonders betroffen: Ampel will Hunderttausenden an den Geldbeutel. Die Ampel muss ein 17-Milliarden-Loch schließen und sucht verzweifelt nach neuen Einnahmequellen! Ins Visier geraten sind: die Dienstwagen von Millionen Bundesbürgern. Vor allem Politiker von SPD und Grünen dringen darauf, die Steuervorteile für die private Nutzung von Dienstwagen zu kippen. | | | | | | |
|  | | | Marco Schreyl nach seinem RTL-Rauswurf: „Wenn ihr wüsstet …" RTL hat Marco Schreyl (49) vor die Tür gesetzt – schon wieder. Nachdem der Moderator schon 2012 beim „Supertalent" und bei DSDS rausflog, wird er nun als Moderator des RTL-Frühstücksfernsehens entlassen. Nach BILD-Informationen soll Marco Schreyls „divenhaftes Verhalten" der Grund dafür gewesen sein. Jetzt legt Schreyl für dieses Verhalten selbst eine Erklärung vor. Lesen Sie mit BILDplus, womit der Moderator sein Auftreten rechtfertigt, mit dem er angeblich negativ auffiel. | | | | | | |
|  | | | Die vergessenen Kinder der Ukraine: Nachts träumen sie von Raketeneinschlägen. „Nachts träume ich, wie eine Rakete in unser Haus einschlägt. Das macht mir große Angst. Diesen Alptraum habe ich immer wieder", sagt Alisa (11). Das Mädchen aus Dnipro (Ukraine) hat den Krieg hautnah erlebt, versteckte sich tagelang mit seiner Familie im Bunker, bangte um sein Leben. Dann wurden sie und ihre jüngeren Geschwister (2, 5, 8) in das rund 1140 Kilometer entfernte Domboky gebracht – weg von den ohrenbetäubenden Explosionen und Raketeneinschlägen. | | | | | | |
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